Mulleneisen В. Stressensyndrom /Übersetzung aus Deutsche F.L. Ratner, E. V.Novak. —Kasan: Verlag der Kasaner Universitаt, 1993. —136 S.

Abstract

In the work of the German professor B. Mülleneisen from Munich (Germany) "Stress Syndrome", published by the Kazan University Publishing House in 1993, a detailed understanding of the biological and physiological foundations of stress, the role of stress in human life and its harmful consequences, are outlined. them and ways to prevent stress-related disorders.

Full Text

In der Arbeit "Stressensyndrorn" von Professor B.Mülleneisen aus München (Deutschland), die in Verlag der Kasaner Universität 1993 veröffentlicht wurde, ist die aus führliche Darstellung von biologischen und psychologischen Grundlagen des Stress, von der Rolle des Stress im Leben der Menschen und seine schädlichen Folgen gegeben, sind Wiederstandmechanismen und Verhütungswege der durch das Stress hervorgeruften Störungen skizziert.

Das Buch ist im Genre Lehrbehelf geschrieben und ermöglicht breite Auffassung von Stress zu bekommen. Stress wird als Phänomen der inneren Ansstrengung betrachtet, der die Ergebnisse die Depressionsbefunden und verschiedene Krankheiten, die psychosomatischen Charakter haben, sind. Aktualität der Untersuchungen des Stress ist durch unsere Zeit bedingt. Soziale und psychologische Umgebung stimuliert das Aufkommen immer neuer Stressoren, die der phychichen Anstrengung und Überanstrengung des Menschen, die mit der Krankheit oder mit dem Tod beenden, fördern. Stressensituationen stimulieren die Verleztung des Herz Gefäss system, unter anderem der Herzinfarkt, der infolge der hyschemische Herzkrankheit erscheint und der Grund des Todes 50% ist. Stress selbst ist jedoch nicht die Ursache der Krankheit, aber ruft die Herabsetzung der Schutzreserve des Organismus auf und deshalb erzeugt die Erkrankung.

Die volle Vorstellung von Stress geht von Streben des Autors aus, ihm vielmässige Charakteristik zu geben. Physiologische Grundlagen der Stressformierung sind durch die Persönlichkeitkonstitutiori, die Tätigkeit des Mittel- und Endgehirn und des vegetativen Nervensystem betrachtet. Ausführlich ist die Einwirkung des Sympathikus und Parasympathikus auf alle Organe und Dnise inneren Sekretion (Schilddriise u.a.) mit Beschreibungen der wichtigsten Stresshonno nen dargelegt.

Grosse Aufmerksamkeit ist den Stressenstorungen im psychosexuelle Bereich, der Betrachtung verschiedenen Depressionen, die das Stress begleiten (Psychogen-, Endogen-, Somatogen-, Greisenhaftdepressionen), gewidmet.

Der Abschnitt "Stress und Krankenheiten" nimmt den zentrallen Platz im Buch ein. Man betrachtet liier grosse Anzahl der Lebensfaktoren, die als Stressoren angesehen wer den: die Angst, die bedingte Isolierung (Alter, Arbeitslosigkeit, Umgebung), die notgezwungene Isolierung. (Krankheit, Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik, Gefangenschaft, Bestrafung) und endlich die Schule und der Beruf.

Wir möchten des Lesers Aufmerksamkeit auf solche fortschreitende Stressor wie "Arbeitslosigkeit", auf seine Rolle in der Erscheinung der Krankenheiten der Menschen lenken. Bei Arbeitslosigkeit, laut Autorsbetrachtungen, entstehen Zwang , Nichtachtungs-, Minderwertigkeits-, Unsicherkeits-, Aggressivität- oder Ausweglösigkeitsgefühle. Der Übergang zum spezifischen Bild der psychosomatischen Erkrankung ist relativ kurz. Der Arzt beachtet dabei in der Regel neurotische und organische Störungen. Erkrankungsbild wird am heufigsten mit psychosozialen Überladungen oder inneren Konflikten — Folgen des stetigen Kampf der Personlichkeitsmotiven, erklärt. Das Verständnis der Ursachen der Konfliktsituationen ist schwierig und zielstrebige Behandlung ist schwer zu vervirklichen. Psychologische Ausweg für die Genesung ist die Umwertung aleer Werte. Man empfelt unter anderem die Arbeitslosigkeit als positive Erscheinung zu betrachten. Es ist freie Zeit, die Möglichkeit, in neuen Tätigkeitsbereichen sich zu versuchen u.s.w.

Damit ist Stress als konkret Zustand des Menschen aus system Gebielde auf dem Niveau der psysiologischen, psychologischen und sozialen Erscheinungen dargestellt. Insgesamt ist das Buch den Ärzten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studenten zur Erhalltung der Vorstellungen von Stress nützlich. Leider gibt es kein Ouellenverzeiclmis, das der Verfasser bei der Arbeit an diesem Buch ausgenützt hat. Deshalb entsteht der Effekt der Mischung der Autorsuntersuchungen mit dem Forschungen anderen Wissenschaftlern.